Infos zur Berufsorientierung

Über uns

Behinderte Menschen können genauso arbeiten, wie Menschen ohne Behinderung.
Manche behinderte Menschen brauchen dafür Unterstützung.
Der Integrations-Fach-Dienst Hochtaunus hilft Ihnen.
Wir beraten Arbeit-Nehmer und Arbeit-Geber.
Wir unterstützen Sie beim Thema Arbeit.

Zum Beispiel:

  • Wir sprechen mit Ihnen.
  • Wir hören Ihnen zu.

Wir überlegen zusammen, was Sie gut können. Und was Sie noch lernen müssen.
Integrations-Fach-Dienste unterstützen auch bei Problemen an der Arbeit.
Wir unterstützen wenn der Chef mit der Arbeit nicht zufrieden ist.
Dann sprechen wir mit dem Chef.
Wir unterstützen, wenn es Probleme mit Kollegen gibt. Dann sprechen wir mit den Kollegen.
Wir helfen, eine Lösung zu finden.
Die Fach-Leute vom Integrations-Fach-Dienst bezahlt das Integrationsamt.

Rufen Sie an. 06171/8877511
Oder schreiben Sie eine E-Mail ifd-htk@perspektivenev.de

Wir helfen Ihnen gern.

Projekt Berufliche Orientierung Inklusion – ZABIB / BOM

Der Zugang in eine Berufsausbildung und den Arbeitsmarkt ist für junge Menschen mit einer Behinderung nach wie vor nicht einfach.

Die nachhaltige Unterstützung am Übergang von der Schule in Ausbildung und Arbeitsverhältnisse ist unerlässlich. Das hessische Programm „ZABIB– Zugangschancen für den allgemeinen Arbeitsmarkt durch Begleitung des Integrationsfachdienstes oder des Berufsbildungswerkes“ setzt genau an diesem Punkt an.

Ziel des Projektes ist es, den teilnehmenden Jugendlichen durch begleitende Praktika in Unternehmen Wege ins Berufsleben und auf den allgemeinen Arbeitsmarkt aufzuzeigen und zu ebnen. Durch den Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt können sie ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der Praxis anwenden und sollen dadurch stärker für ihren beruflichen und schulischen Bildungsweg motiviert werden.

Das Projekt unterstützt den Prozess der Berufs- und Studienorientierung. Die Jugendlichen sollen so gefördert werden, dass sie auf der Grundlage ihrer Interessen und Fähigkeiten ihre Berufswahlentscheidung eigenverantwortlich und sachgerecht treffen können.

Zielgruppe sind Schüler*innen mit Behinderungen oder mit Anspruch auf sonderpädagogische Förderung in den Schwerpunkten geistige Entwicklung, Hören, Sehen oder körperliche und motorische Entwicklung.

In der Schule werden im Rahmen einer Potenzialanalyse individuelle Neigungen, Eignung und Leistungsfähigkeit der Schüler festgestellt. Bei entsprechender Eignung und Leistungsfähigkeit für eine Beschäftigung oder Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt werden in der Vorabgangsklasse und Abgangsklasse Praktika organisiert. In diesen Praktika können die Schüler*innen Berufe praktisch und realitätsnah ausprobieren.

Betriebe erhalten die Möglichkeit die Stärken und Potenziale von Menschen mit Behinderung kennenzulernen.

In den Berufswegekonferenzen werden mit allen Akteuren gemeinsam passende Wege besprochen und die Praktikumsphasen vor- und nachbereitet. Insbesondere die Frage, wie es nach der Schulzeit konkret weiter geht, wird thematisiert und eine individuelle Planung für den Weg ins Berufsleben vorgenommen.

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